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Millennials Auf Erfolgskurs Bei Magna

DAVID WADE
DIE SPANNENDSTE BRANCHE VON ALLEN

Nach seinem Abschluss an der Ivey Business School der Western University im Jahr 2013 sammelte David Wade unter anderem in London, England, erste Berufserfahrung im Bereich Private Equity und Merchant Banking. Doch als Kanadier, der in Vancouver aufwuchs, hatte er ein Auge auf Magna geworfen.

„Magna hat eine gewisse Anziehungskraft, da es eines der bedeutendsten Unternehmen in Kanada ist“, so Wade.

Er kam 2019 als Manager für Geschäftsfeldentwicklung für Magna International zum Unternehmen und arbeitet in Toronto.

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WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Ich wollte Experte in einer bestimmten Branche werden und Erfahrung in diesem Bereich sammeln. Die Automobilindustrie steht an der Nahtstelle des technologischen Wandels. Die Automobilbranche ist einfach die spannendste Branche von allen, da Elektrifizierung und autonomes Fahren neue Geschäftsmodelle hervorbringen.

GAB ES EINEN MOMENT BEI MAGNA, DER DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Ich beschäftige mich mit größeren Fusionen und Übernahmen sowie Risikokapitalinvestitionen. Ich hatte die Möglichkeit, mit erfahrenen Mitgliedern des Teams einige sehr aufregende Transaktionen abzuwickeln. Bei Magna bekommt jeder die Chance, etwas zu bewirken, unabhängig von Alter und Berufserfahrung. Man darf sich einbringen und einen Beitrag leisten, und es gibt immer ein offenes Ohr für alle, die Mehrwert schaffen können.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Ich finde es toll und superinteressant, dass ich an diesen bedeutenden strategischen Entscheidungen mitwirken darf. Was mich antreibt, ist die Vorstellung, diese Transaktionen durch meinen Einsatz voranzutreiben und das Unternehmen mitzugestalten.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Es wird ein Bett darin verbaut sein.

KAFFEE ODER TEE? HUND ODER KATZE? WOFÜR ENTSCHEIDEST DU DICH UND WARUM?

Kaffee. Ich bin energiegeladen, motiviert und möchte immer ein gutes Ergebnis erzielen. Doch ich kann auch nachdenklich sein, so wie man es mit einer Tasse Tee assoziiert. Ich bin eher der Katzenmensch. Katzen sind zu einem gewissen Grad unabhängig, können aber auch gute Begleiter sein.

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MARISA JAYNE
DER KREATIVITÄT SIND KEINE GRENZEN GESETZT

Als Kapitänin der Damenfußballmannschaft der Purdue University Northwest ging Marisa Jayne auf dem Spielfeld und im Unterricht mit gutem Beispiel voran. Ihre Erfahrung mit Teamarbeit erwies sich als äußerst wertvoll, als sie 2018 ein Praktikum im Bereich Corporate Engineering and R&D Business Development bei Magna absolvierte.

Nach Abschluss ihres Maschinenbaustudiums im Jahr 2019 kehrte Jayne als technische Geschäftsanalystin zu Magna zurück und arbeitet aktuell als Forschungsingenieurin am Magna-Hauptsitz in Troy, Michigan.

In ihrer Freizeit trainiert sie 10-Jährige in einer örtlichen Mädchenfußballmannschaft.

„Ich sage ihnen, dass sie Fehler machen dürfen und sollen“, so Jayne. „Denn nur so können sie etwas dazulernen und zu besseren Spielerinnen werden.“

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Ich liebe Mathematik und Naturwissenschaften und will verstehen, wie Dinge innerhalb eines Gesamtsystems funktionieren. Außerdem liebe ich Herausforderungen. Ich lebe außerhalb von Detroit, der größten Autostadt der Welt. Als ich mich damals über Karrieremöglichkeiten informierte, stieß ich auf Magna, und es machte einfach Klick.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Die Menschen und die Konzepte, an denen wir arbeiten. Ingenieur_innen sind die coolsten, nettesten Menschen, auf die man treffen kann. Unser Technologieteam ist großartig; jedes Mitglied hat einen anderen Hintergrund. Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl, darf meine Meinung äußern und selbstständig arbeiten. Wir arbeiten an neuer Mobilität, was ein sehr umfangreiches Gebiet ist. Wir befassen uns mit der Nutzung von Sonnenenergie für Fahrzeuge und Anwendungen der Mikromobilität. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Ich übernehme die Hintergrundrecherche für neue Mobilität und andere Projekte. Als Forschungsingenieurin habe nicht ich die lauteste Stimme im Raum – sondern die Daten. Mein Mentor Ron Zak bemerkte vor einer großen Präsentation, wie nervös ich war. Er sagte: „Marisa, du hast das alles recherchiert, du weißt, dass es richtig ist. Sei selbstsicher!“ Das ist mir im Kopf hängen geblieben.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Auf jeden Fall wird es komplett solarbetrieben sein. Es wird sehr windschnittig sein, keine Spinner-Felgen haben, autonom sein und einen endlosen Vorrat an Snacks bieten.

BESCHREIBE DICH MIT EINEM HASHTAG.

#kreativ

ZHAO LE HUANG
DIE BESCHWÖRERIN DES GLÜCKS

Zhao Le Huang, Laboringenieurin im Magna-Werk in Shunde, China, stieß vor drei Jahren zum Unternehmen und übernahm innerhalb kurzer Zeit immer mehr Verantwortung. Heute ist sie Co- Managerin eines siebenköpfigen Teams, das sich unter anderem um die Zertifizierung von Produkten für den Export kümmert.

Ihr Name bedeutet in Mandarin „Beschwörerin des Glücks“. Ihre Reise begann in einem kleinen chinesischen Dorf, in dem ihre Eltern Reis anbauten und niemand ein Auto besaß.

Huang sagt, ihre Suche nach dem Glück sei beendet. Sie habe es bei Magna gefunden.

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WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Ich arbeitete damals für einen anderen Zulieferer und stieß auf ein Stellenangebot von Magna, also schickte ich meinen Lebenslauf hin. Mir gefiel, dass dort alle so super zusammenarbeiten. Mein Team bestand aus fünf Frauen und zwei Männern, von denen die meisten im selben Alter waren wie meine Eltern. Der Altersunterschied spielt aber keine Rolle. Wenn du andere herzlich behandelst, begegnen sie dir ebenfalls mit Herzlichkeit.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Mein Partner und Co-Manager ist Hexin Li, der seit 29 Jahren bei Magna tätig und ein Jahr jünger als mein Vater ist. An ihn wende ich mich, wenn ich Fragen oder Probleme habe. Er hat ein großes Herz. Sein bester Ratschlag für mich war: „Lass deine Arbeit für sich sprechen.“

GAB ES EINEN MOMENT BEI MAGNA, DER DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Unser Labor wird von Automobilherstellern überprüft, weil sie sicherstellen möchten, dass wir für die Durchführung der Tests qualifiziert sind und dass sie nichts an Third Parties auslagern müssen. Besonders stolz war ich auf die Zertifizierung durch Geely. Geely ist ein bedeutender Kunde, und das war ein wichtiger Meilenstein. Ebenso stolz war ich, als die chinesische Regierung uns als nationales Labor anerkannte. Das ist eine große Ehre.

WENN DER TAG EINE STUNDE LÄNGER DAUERN WÜRDE, WIE WÜRDEST DU SIE VERBRINGEN?

Ich würde malen. Was ich beim Malen gelernt habe, lässt sich auch in meinen Job anwenden. In beiden Fällen gilt: Keine Panik. Keine Eile. Schritt für Schritt vorgehen.

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DOMINIKA BONNANOVA
EIN GUTER BRÜDERLICHER RATSCHLAG

Dominika Bonnanova begann 2018 bei Magna als Lackieranlagenbedienerin im Magna-Werk in Liberec (Tschechische Republik). Nur ein Jahr später wurde sie zur Qualitätsprüferin in der Produktion befördert.

Bevor sie zu Magna kam, arbeitete Dominika in einer Buchhandlung in Jablonec, einer nahe gelegenen Industriestadt. Wie andere junge Frauen in ihrem Land fühlt sie sich zur Automobilbranche hingezogen, die ein Motor der tschechischen Wirtschaft ist.

Ihr Aufgabenspektrum umfasst die Inspektion von Stoßfängern, Spoilern und Schwellern, doch sie träumt von einer Zukunft, in der ihre Karriere – und Autos – abheben.

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Mein Bruder Juraj war Teamleiter im Werk in Liberec und empfahl mir Magna als guten Arbeitgeber. Die Autobranche war neu für meine Familie. Mein Vater arbeitete in der Gastronomie eines nahe gelegenen Skigebiets, und meine Mutter war im Einzelhandel als Verkäuferin tätig.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Die Arbeit ist anspruchsvoll. Es gibt viel Abwechslung und wird nie langweilig. Ich bin außerdem ein recht schüchterner Mensch. In der Buchhandlung habe ich erst richtig gelernt, mit anderen zu kommunizieren, und in meiner neuen Rolle baue ich diese Fähigkeit weiter aus.

GAB ES EINEN MOMENT BEI MAGNA, DER DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Als ich befördert wurde. Ich freute mich, dass man mir mehr Verantwortung übertrug.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Ich kann nicht nur eine(n) bestimmte(n) Mentor_in oder einen bestimmten Ratschlag nennen. Viele meiner Kolleg_innen haben mich unterstützt und tun dies noch immer. Sie arbeiten in der Produktion und der Qualitätsabteilung. Sie geben mir Tipps, wie ich möglichst schnell und effektiv arbeiten kann. In diesem Job ist Schnelligkeit für die Kundinnen und Kunden sehr wichtig.

WAS IST DEIN TRAUMJOB?

Ich würde gerne in der Verwaltung des Werks arbeiten.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Es wird fliegen können.

BAISHENG WANG
EINE „SCHICKSALHAFTE“ KARRIERECHANCE

Bei einem Spaziergang in der Nähe des Magna-Werks in Zhangjiagang, China, fiel Baisheng Wang ein schwarzes Brett mit einer interessanten Stellenausschreibung ins Auge.

Der ausgeschriebene Job in der Produktion vereinte seine beiden Leidenschaften: Autos und Elektronik. Er machte mit seinem Handy ein Foto von der Anzeige und schickte sofort seine Bewerbung los. Heute arbeitet er bei Magna in der Produktion und stellt Leiterplatten für Fahrzeuge von BMW her.

„Es war Schicksal“, erinnert sich Wang. „Ich bin ziemlich glücklich.“

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WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Ich wuchs in dem kleinen Dorf Wanjiagou im Südwesten Chinas auf, wo meine Großeltern als Bauern Mais, Weizen und Reis kultivierten. Meine Eltern arbeiteten in der Stadt, aber wir hatten keine Verbindungen zur Automobilbranche und keine Transportmöglichkeiten. Wir mussten überall zu Fuß hin. In der Berufsschule habe ich mir die Autoindustrie als Fachrichtung ausgesucht. Mir hat es schon immer Spaß gemacht, das Internet nach Infos zu Autos zu durchforsten. Ich fahre auch gern zu Automessen. Und ich habe einen USB-Stick, auf dem Fotos meiner Lieblingsautos gespeichert sind.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Ich lerne immer etwas Neues dazu und bemühe mich sehr, der Beste zu sein. Das ist mein zweiter Job nach meinem Abschluss. Vorher fertigte ich elektronische Bauteile in der Solarbranche. Ich arbeitete dort zwar auch in der Produktion, aber der Automobilbereich interessiert mich einfach mehr.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Mein Magna-Mentor ist Shengping Fang. Er ist ein erfahrener Produktionsmitarbeiter, der mich daran erinnert, achtsam und vorsichtig zu sein und die Arbeit ernst zu nehmen. Ein kleiner Fehler kann großen Ärger verursachen, es könnten Fahrzeuge und der Ruf des Unternehmens zu Schaden kommen.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Ich möchte ein absolut sicheres Auto haben, also wird es über Außen-Airbags verfügen. Sicherheit ist mir und meiner Familie extrem wichtig.

WELCHEN AUTOFILM MAGST DU AM LIEBSTEN?

Furious 7: Back to the Starting Line aus der Filmreihe The Fast and the Furious.

GOLF, TENNIS, FUSSBALL ODER EISHOCKEY? WAS PASST AM BESTEN ZU DEINER PERSÖNLICHKEIT?

Fußball. Es geht dabei um Teamarbeit und darum, Tore zu schießen. Ich mag es, im Team zu arbeiten und zu gewinnen.

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WEERAPONG PRAWANNA
MAGNA IST EINE SICHERE BANK

Nach einer Teilzeitstelle als Wachmann in Bangkok trat Weerapong Prawanna 2013 eine Stelle bei Magna als Produktionsmitarbeiter im thailändischen Cosma- Werk des Unternehmens an.

THeute ist er Qualitätsprüfer an der Toyota- Produktionslinie im Werk. Sein Job ermöglicht es ihm, seine Eltern und seine 20-jährige Schwester in seinem Heimatort Na-Nok-Chum, einem ländlich gelegenen Dorf, zu unterstützen. Der Name bedeutet „Reisfeld voller Vögel“.

Seine Tätigkeit bei Magna macht Weerapong, dessen Spitzname „Bank“ lautet, nach eigener Aussage sehr glücklich und lässt ihn groß träumen.

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Ich bin der Erste in meiner Familie, der im produzierenden Gewerbe arbeitet, und dankbar, dass ich dadurch meine Eltern unterstützen kann. Sie sind stolz auf mich und wissen es zu schätzen, dass ich sie finanziell unterstütze. In meiner Jugend hatten wir kein Auto, und meine Eltern waren immer mit einem Roller unterwegs. Ich plane, ihnen ein Auto zu kaufen.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Ich habe Freunde hier. Ich betrachte den Leiter der Qualitätsabteilung als Freund; ich kann mit ihm über meine Arbeit und persönliche Angelegenheiten sprechen. Es ist wichtig, gute Team-Mitglieder und Vorgesetzte zu haben.

GAB ES EINEN MOMENT BEI MAGNA, DER DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Mir fällt kein bestimmter Moment ein, denn ich bin immer stolz. Ich mag es, die Verantwortung für die Kontrolle der Qualität zu tragen. Übrigens hat Magna mir Glück gebracht. Jedes Jahr veranstaltet unser Werk eine Neujahrsparty für die Mitarbeiter_innen mit einer Verlosung. Ich habe zwei Mal den Hauptpreis gewonnen. Beide Male erhielt ich eine Goldkette, die ich meiner Mutter schenkte.

WAS IST DEIN TRAUMJOB?

Ich führe gern Qualitätskontrollen durch, deshalb möchte ich eines Tages Qualitätsmanager sein. Außerdem liebe ich Kaffee, deshalb würde ich gern irgendwann ein Café eröffnen.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Es wird vollständig autonom sein und über eine Kaffeemaschine verfügen.

WENN DER TAG EINE STUNDE LÄNGER DAUERN WÜRDE, WIE WÜRDEST DU SIE VERBRINGEN?

Ich würde im Park joggen gehen.

WELCHE DREI WÖRTER BESCHREIBEN DICH AM BESTEN?

Nicht drei, sondern vier Wörter. Sie lauten „gelassen, ernst beim Arbeiten“.

MITCHELL BAUMAN
ICH HABE EINE HERAUSFORDERUNG GEFUNDEN

Seine Karriere bei Magna begann 2010 als Hilfsarbeiter in der Produktion, wo er im Werk von Engineered Glass in Holland, Michigan, das hintere Schiebefenster für den Dodge Ram Pickup baute. Heute leitet Mitchell Bauman das MES-Projekt und arbeitet an Fertigungssystemen für die Fabrik der Zukunft.

„Lebenslanges Lernen“ heißt sein Erfolgsrezept. Neben seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Davenport University, dass er mit Auszeichnung abschloss, arbeitete er in der Nachtschicht.

„Der Wille zu lernen und voranzukommen entwickelte sich bei Magna“, erklärt Mitchell.

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WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Ich habe bei Magna eine Herausforderung gefunden, und es wird nie langweilig. Es inspiriert mich, Innovationen zu entwickeln und Dinge besser zu machen. Ich hatte auch das große Glück, mit Manager_innen zusammenzuarbeiten, die mir gezeigt haben, wie ich mich im Unternehmen weiterentwickeln kann. Anfangs war ich Maschinenbediener, heute entwickle und leite ich meine eigenen Projekte in Bezug auf Datentransformation.

WELCHE WICHTIGE ERKENNTNIS HAST DU BEI MAGNA GEWONNEN?

Die Leute in der Produktion spielen die wichtigste Rolle. Sie erledigen die Arbeit mit der Hilfe anderer. Mir ist auch die Bedeutung von Kommunikation und Freundschaft klar geworden. Als ich in der dritten Schicht eingearbeitet wurde, war das Team sehr kommunikationsstark und dadurch in der Lage, die Produktivitätsquote zu übertreffen. Die Mitglieder kannten sich und sprachen viel miteinander. Das machte einen echten Unterschied.

WAS HAT DIR BESONDERS DABEI GEHOLFEN, DICH AUF DIESE NEUE PHASE DEINER KARRIERE VORZUBEREITEN?

Dass ich mich auf lebenslanges Lernen bei Magna eingelassen habe. Das Unternehmen als Ganzes zu verstehen, habe ich in meiner Ausbildung gelernt. Magna zeichnet sich durch seinen Unternehmergeist aus, und ich kann mich heute überall einfügen, weil ich mit den Konzepten des Unternehmertums vertraut bin.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Der nächste Schritt ist das autonome Fahren. Komfort ist extrem wichtig. Die Menschen schätzen Produkte und Services, die ihr Leben komfortabler machen.

WAS TUST DU, UM ABZUSCHALTEN?

Joggen und Gewichtheben sind mittlerweile Hobbys von mir. Ich probiere auch gern neue Restaurants aus. Ich liebe Musik und Literatur. Und ich lese gern Artikel über Industrie 4.0 und die National Football League.

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RAMANDEEP KAUR
TÄGLICH ETWAS NEUES LERNEN

Es ist einem inspirierenden Lehrer zu verdanken, dass Ramandeep Kaur sich um eine Stelle bei Magna bemühte – und diese Entscheidung verhalf ihr zum beruflichen Aufstieg und zu Zufriedenheit.

Kaur stieß 2017 zu Magna und arbeitete als Qualitätssicherungsprüferin in der MSM-Division in Ontario (Kanada) zusammen mit ihrem Team an Neueinführungen für Produkte von General Motors und Ford. Im Februar wurde sie zur Leiterin der Qualitätsabteilung des Werks befördert.

Der beste Teil ihres Jobs: „Ich lerne täglich etwas Neues dazu. Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist die Zusammenarbeit mit anderen Menschen.“

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Es wird aussehen wie ein Auto, das ich mal in einem Bollywood-Film gesehen habe. Es war ein selbstfahrendes Auto, das alles allein erledigte, sogar das seitliche Einparken.

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Als ich am Lambton College in Ontario auf mein Postgraduiertendiplom im Qualitätsmanagement hinarbeitete, hatte ich einen Lehrer, der einmal für Magna gearbeitet hatte. Er hieß Dhaval Vyas. Er erzählte uns immer von den großartigen Erfahrungen und Erkenntnissen, die er während seiner Zeit bei Magna gewonnen hatte. Es war inspirierend, und ich wollte dieselben Erfahrungen sammeln. Als ich für mein Bewerbungsgespräch zum ersten Mal bei MSM war, war mir klar, dass ich dort arbeiten wollte.

WAS HAT DIR BESONDERS DABEI GEHOLFEN, DICH AUF DEINE KARRIERE VORZUBEREITEN?

Auf der Farm in Indien, wo ich aufwuchs, hatten wir kein Auto. Da mein Vater nie eine Schule besucht hat, wissen wir heute alle in der indischen Kultur, dass Bildung Türen öffnet. Ich war der Meinung, dass eine Weiterbildung in Kanada mir helfen würde, mich auf die praktischen Aspekte dessen zu konzentrieren, was ich für eine erfolgreiche Karriere benötigen würde. Vieles von dem, was ich gelernt habe, kann ich in meinem aktuellen Job anwenden.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Egal, wie stressig eine Situation auch sein mag – sei einfach zuversichtlich und vertraue dir selbst. Du musst an dich selbst glauben. Dieser Rat wird mir sicherlich noch häufiger in meinem Berufs- und Privatleben von Nutzen sein.

WENN DER TAG EINE STUNDE LÄNGER DAUERN WÜRDE, WIE WÜRDEST DU SIE VERBRINGEN?

Ich würde Badminton spielen. In meiner Jugend war ich die beste Badminton- Spielerin an meiner Schule. Die Rückhand war meine beste Schlagtechnik.

ANNA CAO
EIN GUTER ORT ZUM KARRIEREMACHEN

Als Teenager entschied sich Anna Cao für ein Ingenieur_innen-Studium in den USA – das war ihr Sprungbrett in eine erfolgreiche Karriere. Sie wuchs in China auf, studierte Maschinenbau an der Purdue University und kam kurz nach ihrem Abschluss im Jahr 2017 zu Magna.

Sie arbeitet als Einkaufsingenieurin in der Shanghaier Niederlassung der Cosma-Gruppe, wo sie 10 Divisionen von Magna unterstützt.

Cao sagt, im Engineering müsse man „lernen, wie man Probleme löst“ und könne sogar „bei Lebensentscheidungen helfen“.

Anna Cao sitting at her desk at her office

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Magna gehört zu den Fortune Global 500- Unternehmen, daher wusste ich, dass es ein guter Ort zum Arbeiten und Karrieremachen sein würde. Als ich in der High School war, arbeitete mein Vater als Maschinenbauingenieur bei Magna. Er freute sich deshalb sehr, als ich ihm von meiner neuen Stelle bei Magna berichtete.

WAS GEFÄLLT DIR AN DEINEM JOB AM BESTEN?

Als Einkaufsingenieurin habe ich mit vielen Menschen zu tun und diskutiere oft mit Lieferanten über Probleme, Bestellungen und Preise. Ich komme auch mit verschiedenen Abteilungen von Magna in Berührung, zum Beispiel mit der Personalabteilung, der IT und dem Engineering. Dadurch lerne ich stetig, besser zu kommunizieren und meine Gedanken auszudrücken – etwas, was von Ingenieuren wie mir nicht immer erwartet wird.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Meine Mentorin ist Maggie Qian, die Einkaufsleiterin in meiner Abteilung, und es scheint, als ob wir ständig mit 20 bis 30 Aufgaben jonglieren. Sie hat mir wirklich geholfen, bei meiner Arbeit Prioritäten zu setzen und effizienter zu werden. Sie ist mittlerweile wie eine Schwester für mich.

WAS IST DEIN TRAUMJOB?

Ich glaube, ich habe meinen Traumjob bereits hier bei Magna gefunden.

WELCHE DREI WÖRTER BESCHREIBEN DICH AM BESTEN?

Nett, mutig und entscheidungsfreudig.

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AARON OREJON
NEUER JOB, NEUE LIEBE

Als Aaron Orejon vor neun Jahren als Maschinenbediener bei Mechatronics Saltillo anfing, ahnte er noch nicht, wie sehr Magna sein Privat- und Berufsleben verändern würde.

Er traf seine zukünftige Frau Gloria Elizabeth, die ebenfalls als Maschinenbedienerin arbeitete, 2012 bei einem Fest zum mexikanischen Unabhängigkeitstag, das von seiner Division organisiert worden war. Sie lernten sich kennen, als sie ihre Notizen zu Produktionsberichten miteinander verglichen. Unter den 500 Gästen bei ihrer Hochzeit im Jahr 2015 befand sich auch ein Großteil der Produktionsarbeiter_innen des Werks.

Mit der Unterstützung seiner Magna- Manager_innen gelang es Orejon im September dieses Jahres, seinen Bachelorabschluss in Industrie- und Systemtechnik an der Universidad Del Valle de Santiago zu machen.

WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Mein Vater Magdaleno arbeitete als Maschinenbediener in der Division und machte mich auf den Job aufmerksam. Er war 19 Jahre lang für Magna tätig und ist mittlerweile in Rente. Am Anfang war es für mich nur eine Möglichkeit, meine Studiengebühren zu bezahlen. Zwei Jahre später wurde ich zum Produktionsleiter befördert. Ich war beeindruckt von den Möglichkeiten, die Magna seinen Mitarbeiter_innen für ihre berufliche Weiterentwicklung und den Ausbau ihrer Führungsfähigkeiten bietet. Als ich das Unternehmen um Unterstützung bei meinem Aufbaustudium bat, bot man mir an, in einer Schicht zu bleiben, anstatt von Schicht zu Schicht zu wechseln, damit ich lernen und gute Noten erzielen konnte.

WAS IST DER BESTE RATSCHLAG, DEN DIR DEIN(E) MAGNA-MENTOR_IN GEGEBEN HAT?

Meine Mentorin war Flor Garcia, eine Produktionsleiterin, die mittlerweile in Rente ist. Sie unterstützte und ermutigte mich während meiner Zeit als Maschinenbediener, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Sie sagte immer: „Kümmere dich gut um deine Mitarbeiter_innen. Das Unternehmen braucht sie.“

GAB ES ETWAS BEI MAGNA, DAS DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Dass ich die Produktionsarbeiter_innen meines Teams in ihrer beruflichen Weiterentwicklung fördere. Ich ermutige sie, die von Magna angebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Viele von ihnen sind in bessere Positionen in den Bereichen Materialwirtschaft, Wartung und Produktion aufgestiegen. Die Unterstützung, die mir das Unternehmen entgegengebracht hat, hat mich motiviert, anderen zu helfen.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Es wird ein selbstfahrendes Auto mit Massagesitzen sein. Nach einem anstrengenden Arbeitstag braucht man einen Ort zum Entspannen.

WENN DER TAG EINE STUNDE LÄNGER DAUERN WÜRDE, WIE WÜRDEST DU SIE VERBRINGEN?

Ich würde die Zeit mit meiner Frau und meinen zwei Söhnen, Dylan, 8 Jahre, und Ian, 2 Jahre, verbringen. Wir würden wahrscheinlich Fußball spielen.

WIE WÜRDEN DEINE FREUNDE DICH BESCHREIBEN?

Zuerst bin ich etwas schüchtern, doch mit der Zeit stellen die Leute dann fest, dass ich ziemlich witzig bin. Ich will die Menschen immer zum Lachen bringen.

GOLF, TENNIS, FUSSBALL ODER EISHOCKEY. WAS PASST AM BESTEN ZU DEINER PERSÖNLICHKEIT?

Fußball. Ich spiele Fußball, seit ich vier war. Der Sport hat mir gezeigt, dass man Führungsqualitäten braucht, um zu gewinnen.

JOHN JOHNSON
JEDEN TAG EIN BISSCHEN STOLZ

Bevor er 2021 als Qualitätstechniker bei Magna Seating Columbus in Ohio anfing, fertigte John Johnson Antennen für Landungssysteme, die am Ende von Start- und Landebahnen installiert werden und dafür sorgen, dass Flugzeuge sicher landen können. Er baute Flughilfen auf schwierigem Terrain an vielen verschiedenen Orten der Welt, von den Alpen Tibets bis nach Südamerika.

Als die COVID-19-Pandemie den Flugverkehr weitestgehend zum Erliegen brachte, wurde Johnson entlassen und kam dann bei Magna unter.

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WAS HAT DICH ZU MAGNA GEFÜHRT?

Magna ist ein großartiges Unternehmen. Durch meinen Job habe ich die Möglichkeit, überallhin zu reisen, wo ich möchte. Ich kann mich innerhalb von Magna weiterentwickeln und die Karriereleiter aufsteigen. Das Unternehmen bietet diverse Weiterbildungsmöglichkeiten, und ich studiere Maschinenbau an der Ohio University. Mein Ziel ist es, irgendwann meinen Masterabschluss zu machen.

GAB ES EINEN MOMENT BEI MAGNA, DER DICH BESONDERS STOLZ GEMACHT HAT?

Ich bin Teil eines achtköpfigen Teams. Wir testen und validieren die Schweißnahtqualität bei Sitzrahmen für Kunden wie General Motors und Stellantis. Wir führen stündlich Qualitätskontrollen durch. Wenn wir ein Problem bemerken, lassen wir eine(n) Werkzeugmechaniker_in oder Schweißtechnologen die Maschine reparieren.

Das Team prüft rund 4.000 Schweißverbindungen pro Tag. Es kann kaum passieren, dass ein Problem am System übersehen wird, weil alles doppelt und dreifach überprüft wird. Wenn ich arbeite, denke ich an meine sechsjährige Tochter Kali. Ich würde sie nicht auf einen Sitz setzen, dem ich nicht vertraue.

Da wir alle gleichgestellt sind, erledigen wir alles als Team. Wir unterstützen einander. Wir sind jeden Tag ein bisschen stolz. Jeden Tag meistern wir etwas gemeinsam als Team.

WIE WIRD DEIN ZUKÜNFTIGES AUTO AUSSEHEN?

Ich fände ein magnetisches Auto interessant, das einen elektromagnetischen Antrieb nutzt. Es würde die Umweltverschmutzung verringern, den Einsatz erneuerbarer Ressourcen fördern und Verkehrsunfälle reduzieren.

WO IST DEIN LIEBLINGSORT?

Zu Hause bei meiner Verlobten Haley, meiner Tochter Kali und meinen 40 Aquarien. Ja, richtig, wir haben 40 Aquarien. Außerdem haben wir Reptilien, zwei Igel, zwei Hunde und Schildkröten.

KAFFEE ODER TEE? HUND ODER KATZE? WOFÜR ENTSCHEIDEST DU DICH UND WARUM?

Tee. Ich versuche, ruhig zu sein, und bin schon von Natur aus energiegeladen. Ich bin freundlich wie ein Hund, aber wahrscheinlich eher wie ein Kojote. Ich bin überall und bleibe nicht auf einem Weg.

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