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Ein Treffen der klugen Köpfe:
Auf der Suche nach dem nächsten Durchbruch

Wenn die Technologie den Fahrstil und die Vorlieben des Fahrers erlernen kann, können wir die Sicherheit, den Komfort und die Bequemlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer verbessern. 

Eines unserer coolsten Forschungsprojekte dreht sich darum, einen mittelgroßen Geländewagen mit LiDAR, Radar, Kameras und anderen Sensoren auszustatten und dann 100 normale Fahrer unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters auf städtischen und ländlichen Straßen in Ontario, Kanada, hinter das Steuer zu setzen.

In diesem realen Experiment wird untersucht, wie künstliche Intelligenz dazu beitragen kann, ADAS (Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme) auf dem Weg zu vollständiger Fahrzeugautonomie effektiver zu gestalten.

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Wenn die Technologie den Fahrstil und die Vorlieben des Fahrers "erlernen" kann, können wir die Sicherheit, den Komfort und die Bequemlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer verbessern. Ein zusätzlicher Bonus: Vielleicht können wir sogar das Armaturenbrett einfacher gestalten und die vielen Köpfen und Schaltern an den Lenkrädern reduzieren.

Aber wir führen diese wichtige Forschung nicht alleine durch.

Unsere Partner bei diesen ganz besonderen Testfahrten sind Studenten, Professoren und Forscher der University of Waterloo, Kanadas führender Technologieuniversität. Gemeinsam beobachten wir, wie Menschen reagieren, wenn sie ein Fahrzeug mit aktivierten ADAS-Funktionen lenken. Wir haben mehr als 70 Fahrten absolviert und werten nun die Daten aus.

Der Aufbau langfristiger Kooperationen mit den besten Wissenschaftlern und Ingenieuren der Hochschulen ist das Herzstück unserer Kultur des kontinuierlichen Lernens bei Magna. Die enge Zusammenarbeit mit Studenten und Professoren an über 25 Universitäten und nationalen Labors macht es uns möglich, auf ein Netzwerk von Vordenkern zurückzugreifen - dies verschafft unserem Unternehmen einen natürlichen Vorteil.


Grey car driving on road

Als Gründungsmitglied des Augmented Reality Centers an der Oakland University in Rochester, Michigan, nutzen wir die Online-Gaming-Technologie der Macher von Fortnite, um die Fabrik der Zukunft zu optimieren. Diese Technologie ist zwar in der Unterhaltungsbranche sehr populär, die hyperrealistische Darstellung von 3D-Szenen lässt sich aber auch in anderen Bereichen gut einsetzen. Eines Tages werden wir vielleicht in der Lage sein, Arbeiter virtuell darin zu schulen, Aufgaben auf die sicherste Weise auszuführen.

Von Robotikprojekten bis hin zur Erforschung der fortschrittlichen Metallumformung für Fahrzeugkarosserien finden wir Antworten auf die schwierigsten Herausforderungen der Branche, entwickeln die besten Produkte für globale Automobilhersteller und schaffen ein besseres, sichereres Erlebnis auf der Straße für alle Menschen. All das beginnt bei diesen spannenden Meetings der klugen Köpfe, wo wir durch das Streben nach Bildung und Forschung auf höchstem internationalem Niveau zur Zukunft der Mobilität beitragen.

 

Jim Quesenberry

Jim Quesenberry

Die Zusammenarbeit mit Hochschulen ist einer der wichtigsten Bausteine unserer Forschungs- und Entwicklungsstrategie bei Magna. Wir glauben, dass die Zusammenarbeit mit einigen der klügsten Köpfe in der akademischen Welt dazu beitragen wird, uns in der sich rasch entwickelnden Industrielandschaft voranzubringen.

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