Ein Kurswechsel.Schon mein ganzes Leben lang spiele ich Basketball. Es ist meine große Leidenschaft, und darauf wollte ich mich in meiner Marketingkarriere immer konzentrieren. Mein Traum war es, in der Sport- und Unterhaltungsbranche zu arbeiten. Doch mit meinem Praktikum bei Magna hat sich das geändert. Ich fand Magna auf LinkedIn, und als ich die Aufgaben und Anforderungen des ausgeschriebenen Praktikums durchlas, war ich sofort begeistert. Ich interessiere mich jetzt wirklich für die Automobilbranche. Mittlerweile fallen mir sogar überall die Produktplatzierungen von Autos auf, wie etwa im neuen Barbie-Film. Ich habe meine Freundinnen und Freunde sofort darauf aufmerksam gemacht. Ich sagte: „Hey, Magna stellt Batteriegehäuse für Kens Elektro-Hummer her!“
Viele neue Kontakte. TEs gab in diesem Sommer etwa 100 Praktikantinnen und Praktikanten bei Magna, und wir hatten viele Gelegenheiten, uns zu treffen. Wir haben zusammen Werksbesichtigungen gemacht, bei denen wir einen Blick hinter die Kulissen warfen und sehen konnten, wie unsere Produkte entstehen. Der Rundgang durch den Prototypenentwicklungsstandort in Troy hat mich begeistert. Ich konnte dort zum ersten Mal all die fortschrittliche Robotik und erstaunliche Technologie in den Magna-Werken mit eigenen Augen sehen. Zudem gewann ich einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Personalabteilung und des Marketingteams. In einem großen Versandlager von Magna zeigte man mir dann, wie die Logistik und Lieferkette funktionieren. Tolle Erfahrungen für Magnas nächste Generation!
Treffen mit Spitzen-Führungskräften. Die Praktikantinnen und Praktikanten bei Magna hatten die Gelegenheit, CEO Swamy Kotagiri und Chief Sales and Marketing Officer Eric Wilds zu treffen. Danach konnte ich noch ein persönliches Treffen mit Eric vereinbaren, um mehr über seine Tätigkeiten zu erfahren. Er ist eine so nette und bescheidene Person, die einem auf Augenhöhe begegnet. Er wollte unbedingt von meinen Erfahrungen bei Magna hören. Ich erinnerte mich an Magnas Grundwert „Gib dich nie zufrieden“. Ich erzählte ihm, dass ich Herausforderungen mag und dass ich eine noch größere Herausforderung suche – die selbst über die diesjährige „Intern Innovation Challenge“ hinausgeht. Deshalb würde ich gerne nächstes Jahr für eine zweite Runde wiederkommen!